Für den neuen Airbus A350XWB werden bereits Halterungen im 3D-druckverfahren hergestellt. Foto: Airbus
Cottbus, 8. März 2019: Ultra-leichte additiv gefertigte metallische Bauteile werden künftig in Cottbus entwickelt. Das haben die BTU Cottbus-Senftenberg und die Airbus-Tochter APWORKS vereinbart. Gemeinsames Ziel ist es, die Potenziale der additiven Fertigung für unterschiedliche Serienanwendungen nutzbar zu machen. Mehr unter www.b-tu.de.